Verlosung beendet!

Am liebsten hätte ich euch allen ein Buch geschenkt...

Den Gedichtband hat Constanze gewonnen. Ich melde mich bei Dir per Mail wegen deiner Postadresse.

Vielen Dank an alle fürs Mitmachen.

 

Poetisch geht es hier im Blog weiter, morgen startet der

frapalymo - Frau Paulchens Lyrikmonat.

Täglich ein Gedicht schreiben -

ich bin dabei.

Ich bin gespannt.

Ich hoffe, dass ich durchhalte...

 

 

 

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12 tel Blick im April

Müllers Garten im April

Endlich kann ich euch einen schneefreien Blick

in die Oberlausitz präsentieren!!!

 

Zum Vergleich gibt es hier meine gesammelten Werke

der letzten Monate.

 

Noch mehr Blickwinkel finden sich bei Tabea


Inspirationen an der Wand april

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Inspirationswand lebt. Sie ändert sich mit meinen Erlebnissen, Erfahrungen, Gedanken und Ideen. Wenn der Alltag sehr trubelig oder chaotisch ist, hilft sie mir. Dann setze ich mich hin, schaue auf diese Wand und komme bei mir selbst an.


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Frühlingspost - Veilchen träumen schon

Frühlingspost Teil 5

Frühlingspost von Gabs steckte in meinem Briefkasten.

Eine wunderbare Karte, genauso verträumt wie die Veilchen ...

 

Mehr Einblicke in diese Aktion bei Frau Müller.

 

PS. Bei mir läuft  bis Montag noch die Verlosung anläßlich des Welttages des Buches. Mehr dazu hier

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Manchmal schwarz

 

 

Es gibt Tage,

da mag ich nicht schreiben.

Nicht lesen.

Nicht da sein.

 

Furchtbare Tage sind das.

Gestern war so Tag.

Heute ist er vorbei.

 

 

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Eva Strittmatter - Ich mache nebenher meinen literarischen Kleinkram - mit Verlosung

Teil 3

„Ich habe noch eine Manuskriptabschrift von meinem Gedichtband „Ich mach ein Lied aus Stille“, die sende ich Euch, dann habt Ihr etwas zum An-die-Wand-kleben.“ (Eva Strittmatter in einem Brief vom 31.1.1974)

 

Ambivalent steht Eva Strittmatter ihrem Werk gegenüber.

 

Ich mache nebenher meinen literarischen Kleinkram, habe in diesem Jahr unverantwortlich viel geschrieben. (Eva Strittmatter in einem Brief vom 28.12.19771)

 

Unverantwortlich viel, weil sie ja eigentlich als rechte Hand für die Romanprojekte ihres Mannes verantwortlich war. Da blieb keine Zeit für eigene literarische Ambitionen.

 

Meine Verse sind gestohlen.

Und mein Leben ist geborgt.

Abgelaufen und zersorgt,

Arm an Zeit, nicht arm an Plage

Bin ich. So sind meine Tage:

(aus dem Gedicht April II)

 

Auch wenn sie es als Kleinkram abtat: sie war eine Dichterin. Weil sie schreiben musste.

 

„Ob es Zweck hat, daß Sie schreiben. Das ist eine unbeantwortbare und unsinnige Frage. Man schreibt nicht, weil es Zweck hat, sondern weil man schreiben muß.“ (Eva Strittmatter in einem Brief am 29.7.1968)

 

Das erste Gedicht, was ich seit meiner Schulzeit wieder auswendig gelernt habe, war Eva Strittmatters „Vor einem Winter“. Weil ich es brauchte. Um nicht zu vergehen.

 

Ich mach ein Lied aus Stille.

Ich mach ein Lied aus Licht.

So geh ich in den Winter.

Und so vergeh ich nicht.

(Aus dem Gedicht Vor einem Winter)

Märkische Landschaft
Märkische Landschaft

Dieses Gedicht war auch der Namensgeber des ersten Gedichtbandes von Eva Strittmatter: Ich mach ein Lied aus Stille.

 

 

Heute, zum Welttag des Buches, beginnt die Verlosung dieses Bandes. Alle, die diesen Artikel kommentieren, kommen in den Lostopf. Am 30.4. werde ich dann den Gewinner / die Gewinnerin ermitteln.

 

 


Quellen:

Alle Gedicht-Zitate stammen aus dem Gedichtband: Ich mach ein Lied aus Stille. Erstausgabe 1973, Aufbau-Verlag. Die aktuelle Ausgabe dieses Buches verlose ich ab dem 23.4.

 

Die Briefe sind der dreibändigen Reihe: Eva Strittmatter: Briefe aus Schulzenhof. Hier Band I, 4. Auflage 1982, Aufbau-Verlag

 

Es gibt viele weitere Gedichtbände und auch eine Ausgabe sämtlicher Gedichte. Ich habe mich hier auf das zu verlosende Buch beschränkt, doch natürlich gilt es mehr zu entdecken.

 

Eine Biografie gibt es noch nicht. Empfehlenswert ist das Buch von Irmtraut Gutschke: Eva Strittmatter. Leib und Leben.  2008. Verlag Das Neue Berlin 

In Gesprächen erinnert sich Eva Strittmatter an ihr Leben und Schreiben.

 

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zum Nachlesen

Teil 1 hier

Teil 2 hier

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Eva Strittmatter - Wo so große Stille ist, hört man sie besser

Teil 2

Zwar hatten Erwin und Eva Strittmatter stets eine Wohnung in Berlin, doch der Lebensmittelpunkt war seit den 50er Jahren das Vorwerk Schulzenhof, nahe dem Dorf Dollgow im Kreis Gransee.

 

„Mein Mann liebt das Leben auf dem Land. Seine Herkunft vom Dorf ist da sicher bestimmend. … wie gesagt, die Bedingungen, die ein Schriftsteller auf dem Land für sein Leben und seine Arbeit hat, scheinen ihm günstiger als die in der Stadt. Man denkt hier mehr, man wird nicht abgelenkt, man schwatzt nicht soviel herum und kommt leichter in Kontakt zu den Menschen, mit denen mal als Nachbar wohnt … Hier, wo so große Stille ist, hört man sie besser.“ (Brief vom 13.2.1966)

 

Es war der Wunsch von Erwin Strittmatter, von Berlin aufs Land zu ziehen. Eva hat damit ihren Frieden gemacht.

 

Ich war ganz anders entworfen.

Hab einst Ästhetik studiert.

(Komisch: wie leicht man im Leben,

was man nicht braucht, verliert.)

Lebt man bei Bächen und Bäumen,

Wohnt zwischen Wurzeln und Wind,

Verlangt man selbst von den Träumen,

Daß sie faßbar sind.

(aus dem Gedicht „Ich“)

 

Vor zwei Jahren hatte ich in der Nähe zu tun und fuhr  durch die märkischen Wälder dorthin. Ich wollte gern Schulzenhof erleben! Was ich sah, waren einige Häuser, weite Wiesen, viele Bäume. Alles wirkte ganz normal, so wie sonst in Brandenburg auch. Ich war enttäuscht, hatte es mir bezaubernder vorgestellt. Da begriff ich: der Zauber Schulzenhofs stammt aus den Gedichten. Um die Poesie im Alltäglichen und in der ganz normalen Natur zu entdecken, braucht es wohl eine Gabe, wie sie Eva Strittmatter hatte.

 

Hierher bin ich gekommen.

Von hier geh ich hinaus.

Am Wegrand wacht die Distel.

In der Wiese wartet das Haus.

(aus dem Gedicht „Mein Dorf“)

Schulzenhof
Schulzenhof

Quellen:

Alle Gedicht-Zitate stammen aus dem Gedichtband: Ich mach ein Lied aus Stille. Erstausgabe 1973, Aufbau-Verlag. Die aktuelle Ausgabe dieses Buches verlose ich ab dem 23.4.

 

Die Briefe sind der dreibändigen Reihe: Eva Strittmatter: Briefe aus Schulzenhof. Hier Band I, 4. Auflage 1982, Aufbau-Verlag

 

Es gibt viele weitere Gedichtbände und auch eine Ausgabe sämtlicher Gedichte. Ich habe mich hier auf das zu verlosende Buch beschränkt, doch natürlich gilt es mehr zu entdecken.

 

Eine Biografie gibt es noch nicht. Empfehlenswert ist das Buch von Irmtraut Gutschke: Eva Strittmatter. Leib und Leben. 2008. Verlag Das Neue Berlin

In Gesprächen erinnert sich Eva Strittmatter an ihr Leben und Schreiben.

 

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Teil 1 zum Nachlesen

Ein Mensch für mich selbst

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Eva Strittmatter – Ein Mensch für mich selbst

Teil 1

Anlässlich des Welttags des Buches möchte ich hier über eine Dichterin schreiben, die mir sehr nahe ist. Eva Strittmatter ist 1930 in Neuruppin geboren und starb 2011 in Schulzenhof. Sie war die Frau von Erwin Strittmatter, einem großen und momentan umstrittenen Schriftsteller. Ich kann gar nicht über Eva schreiben, ohne über ihren Mann zu stolpern.

 

Sie reflektiert nach einer Reise, die sie allein unternommen hatte:

 

„…solche Ausflüge aus dem normalen Dasein haben mir immer geholfen, mich zu regenerieren, und sind allemal zu einem Gewinn für das, was ich schreibe, geworden.

Ich bin dann ein Mensch für mich selbst, während ich sonst in erster Linie die Frau meines Mannes bin.“ (Eva Strittmatter in einem Brief vom 17.12.1971)

 

Selten genug waren solche Ausreißer möglich. Ein Mann, der für sein Werk lebte und ihre Hilfe brauchte und einforderte, vier Söhne, Haus und Hof; das waren starke Fesseln.

 

Ich will aber nicht weise,

ich will lebendig sein.

Ich bin noch auf der Reise.

Und Schopenhauerein

Werde ich später treiben.

(aus dem Gedicht „Noch“)

 

In den sechziger Jahren beginnt sie, Gedichte zu schreiben. Mir scheint, inmitten der vielen Anspannungen brechen sie förmlich aus hier heraus. Um die Schwierigkeiten beneide ich sie nicht. Aber wie produktiv sie damit umgegangen ist, das bewundere ich.

 

Und du kannst schweigen oder sprechen.

Ganz wie du willst. Daran zerbrechen

Werd ich nicht mehr. (Ich kann auch gehen.)

Ganz wie ich will, wird es geschehn.

(aus dem Gedicht „Freiheit“)

 

Gegangen ist sie nicht. Manchmal gibt es diese Freiheit nur im Gedicht.

 

Teil 2: hier

Teil 3: hier

ruppiner see und neuruppin
Blick über den Ruppiner See nach Neuruppin

Quellen:

Alle Gedicht-Zitate stammen aus dem Gedichtband: Ich mach ein Lied aus Stille. Erstausgabe 1973, Aufbau-Verlag. Die aktuelle Ausgabe dieses Buches verlose ich ab dem 23.4.

 

Die Briefe sind der dreibändigen Reihe: Eva Strittmatter: Briefe aus Schulzenhof entnommen. Hier Band I, 4. Auflage 1982, Aufbau-Verlag

 

Es gibt viele weitere Gedichtbände und auch eine Ausgabe sämtlicher Gedichte. Ich habe mich hier auf das zu verlosende Buch beschränkt, doch natürlich gilt es mehr zu entdecken.

 

Eine Biografie gibt es noch nicht. Empfehlenswert ist das Buch von Irmtraut Gutschke: Eva Strittmatter. Leib und Leben. 2008. Verlag Das Neue Berlin

In Gesprächen erinnert sich Eva Strittmatter an ihr Leben und Schreiben.

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Frühlingspost - Karte 3 und 4

 

Aus Gruppe Vier gab es schon lange keine Nachricht zur Frühlingspostaktion mehr. Dabei war es in den letzten beiden Wochen abenteuerlich. Dank der Deutschen Post! Seht selbst.

 

 

Umschläge

Susanne schickte ihre Karten in einem wunderschönen Umschlag los - am Postschalter abgegeben und ausreichend frankiert. Prompt bekam sie diese am nächsten Tag zurück geschickt. Danke an die Post.

Nochmal alles in einen größeren Umschlag gesteckt (und draufgezahlt) - letzten Samstag erreichte mich ihre Karte immer noch pünktlich.


süße wohlbekannte düfte

Sie hat die Karte benäht und mit duftenden Blüten befüllt - eine geniale Umsetzung der süßen wohlbekannten Düfte. Danke!

Wunderbar.


Frühlingspost karte 4

Gestern hat die Post hier in Sachsen gestreikt. In ganz Sachsen? Nein, bei mir lag die schöne Karte von Anette im Kasten. Glück gehabt.

Ahnungsvoll streifen meine Augen über den einprägsamen Schriftzug...

 

(Im Umschlag waren auch viele kleine Blüten als Frühlingsboten, die fehlen hier auf dem Foto. Leider.)


Frühlingspost 4 karten

Vier Karten schon: es ist an der Zeit, endlich einen würdigen Ausstellungsort für die Frühlingspost zu finden.

Sie hängt jetzt in unserem Vorhäusel - ein Raum, der korrekterweise Windfang genannt werden müsste. Bei uns heißt es trotzdem Vorhäusel. (Dies war die tägliche Dosis Heimatkunde!)

 

 

 

Weitere Frühlingspost versammelt sich hier .


 

 

Zum Glück geht es noch 5 Wochen so spannend, kreativ, überraschend und bastelnd weiter.

Woran soll ich mich orientieren?

Überschätzung

 

 

Das hängt an meiner Inspirationswand und beschäftigt mich:

 

Hilft es, überschätzt zu werden?

Schadet es, unterschätzt zu werden?

Oder ist es anders herum?

 

Warum ist die Reaktion von außen so wichtig?

Sollte nicht die eigene, innere Stimme Vorrang haben?


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Blogger schenken Lesefreude

Zum Welttag des Buches gibt es eine schöne Aktion: Blogger schenken Lebensfreude.

Wunderbar, passt genau auf mich. Ich lese dauernd. Wenn ich nicht lese, dann weiß meine Familie, dass es mir sehr schlecht gehen muss. Lesen gehört für mich zum Leben dazu.

 

Ob diese Aktion auf meinem Blog funktioniert, der noch nicht so bekannt ist, wird sich zeigen. Da bin ich jetzt einfach mal mutig.

 

Also: am 23. April wird hier ein Buch verlost: „Ich mach ein Lied aus Stille“ von Eva Strittmatter. Diese Dichterin ist mir in manchen Dingen sehr nahe. Vor allem ihr Leben und die Umstände, aus denen ihre Gedichte entstanden, sind mir oft sehr vertraut. Ich werde deshalb nicht nur ihren ersten Gedichtband hier verlosen, sondern auch eine kleine Artikelserie über Eva Strittmatter schreiben. Freut euch drauf.

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Freitagsgedicht - Worte brauchen Ruhe

Worte brauchen Ruhe

 

Schreiben ist

wie Gießen.

Erst braucht die Pflanze

einen kräftigen Guss,

dann muss sie trocken

gehalten werden.

 

Meine Worte brauchen

Ruhe.

Verdorren aber

dürfen sie

nicht.

 

Welke Blätter zeigen

kranke Pflanzen und

trockne Texte

an.


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Vernagelt

Vernageltes Fenster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn die Welt schon vernagelt sein muss,

dann aber bitte mit interessanten Brettern!


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Freitagsgedichte - aufgefangen

aufgefangen


 

balancieren

im

sonnenschein

ist schwer

genug.

 

wie soll

ich seillaufen

in der nacht?

 

das mondlicht

fängt dich

auf.

 


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Am Morgen - ein Gespräch mit geschickten Worten

 

Am Morgen

 

„ ‚Endlich wieder Herzklopfen – Alles, was sie dafür tun können!’“

„Was?“

„Das steht hinten, auf deiner Zeitung. Was sollen wir denn tun für mehr Herzklopfen?“

„Hmm, warte mal, die fangen bei ihren Tipps mit Walzer tanzen an, mit Verreisen geht es weiter, dann kommen tiefgründige lammfromme Hinweise zur Gesprächskultur.“

„Warum das denn?“

„Ach, jetzt lass mich in Ruhe meinen Artikel weiterlesen. Ich mag Dir das nicht alles auseinander klamüsern.“

„Das war sowieso nicht brauchbar. Kraftloses Gewäsch. Hat mit der Realität nichts zu tun.“

„Lies es doch nachher selbst. Dann kannst du deinen Frieden damit machen.“

 

„Ich brauche solche leichtfüssigen Inspirationen sowieso nicht.“

„Nicht? Schade.“

„Das sagst Du? Du, der doch sonst über allem und jedem schwebt? Willst du jetzt mit mir Walzer tanzen?“

„Was willst du denn?“

„Es ruhig haben, hier in meinem Zuhause.“

„Ich bin gleich weg.“

„Und bis dahin gibst du den Pinguin?“

„Oh, wir sind heut wieder mystisch drauf.“

„Hab du doch mal den Mut, ehrlich zu mir zu sein. Versteck dich nicht immer in deiner Ironie.“

„Na gut, vielleicht ist es ja heilsam für dich. Wenn ich ein Pinguin sein soll, dann bist du meine kleine Elster.“

„Welche Erleuchtung.“

„Du tust immer so verständnisvoll. Aber wenn es um dich geht, bekommst du das Zittern.“

„Vielleicht solltest du jetzt aufbrechen?“

„Ach nein, lieber nicht. Wie wäre es mit etwas Herzklopfen in der Frühlingssonne?“

 

„Ich hab keine Geduld mehr mit dir. Sitzt da wie ein Kantenhocker, stopft sich Mohnkuchen in den Mund und gehört zu den Glückskindern, denen alles gelingt. Und mir gönnst du keine Träume?“

„Alle deine Seelenwege seine Dir gegönnt.“

„Welche Wüste kann dich Kamel aufnehmen?“

„Welche Karawane würde dich mit sich schleifen?“

„Oh, und dabei strahlst du wieder so unschuldig wie auf dieser Fotografie damals. Darauf falle ich nicht mehr rein.“

„Ich habe deine Salbeizunge auch satt.“

„Dann geh doch endlich. Ab in dein beschissenes lila farbiges Museum, wo sie alle so herrlich kongruent sind mit dir.“

Horte du nur weiter deine Animositäten. Vom Kopfkino allein wirst du nicht lange leben können!“

„Hau ab! Hau endlich ab.“

Warum?“

 



Schreibnudel Gitte Härter bat ihre Blogleser: "Schicken sie mir ein Wort." Durch diese Postkartenaktion sind 42 Wörter zusammen gekommen, aus denen Texte gestrickt werden dürfen.

 

Mein Text ist das Gespräch oben. Die Idee dazu war gleich da, das Schreiben bereitete mir größten Spaß. Je mehr die beiden in Fahrt kommen, desto leichter war es, die Wörter einzubauen.

 

Übrigens, mein Wort, dass ich per Postkarte an Gitte schickte, war Elster.

 

Weitere Texte aus diesen Wörtern gibt es hier


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Von der Idee bis zur fertigen Frühlingspost

Skizze auf Einkaufszettel
Die Karte entsteht

Frühlingskarten basteln
Versandfertig

Die Bilder sprechen für sich - erste Skizzen auf einem Einkaufszettel, schneiden, übereinander schichten, malen, in die Umschläge stecken und los schicken...

Inzwischen sind die Briefe angekommen.

 

Mehr Einblicke gibt es wie immer bei Frau Müller

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Ein Vortrag in Zittau, Kreatives Schreiben in Zittau: alles mit mir

Dieser April ist für mich ein Monat ungewohnter Öffentlichkeit. Mein neues Motto: die Schreibtischwelten gehen aus sich heraus.

 

Am 10. April werde ich in Zittau einen Vortrag halten. Dort feiert man das 775. Jubiläum der Ersterwähnung, da passt meine Abschlussarbeit thematisch gut rein. Wer in der Nähe wohnt und Lust hat, ist herzlich willkommen. 19.00 Uhr im Bürgersaal im Rathaus. Alle anderen dürfen mir gern die Daumen drücken.

Damit ist für mich dann das ganze Thema endgültig abgeschlossen und ich finde danach hoffentlich die Energie, mich an den Master zu machen. Die FernUni Hagen vermisst mich schon.

 

Eine Woche später, am 17.4., beginnt in Zittau an der Volkshochschule wieder mein Kurs Kreatives Schreiben. Weitere Infos gibt es hier. Darauf freue ich mich sehr und hoffe, es melden sich genug Leute an. Ich möchte so gern gemeinschaftlich schreiben und Texte entwickeln.

 

Bewegte Zeiten also, ich bin gespannt.

 

 

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