Nahe kommen
Dein Geburtshaus
besichtigen.
Deine Bücher
lesen.
Deine Briefe
auch,
immer wieder.
Du, auf diesem
Kinderbild:
deine Kulleraugen,
mir so vertraut.
Näher kann
ich dir nicht
kommen.
Ich versuch es
trotzdem.
Immer wieder
Deine Bücher
lesen...
Vertraut uns nah - der Gegenimpuls zum gestrigen Fremd sein.
Mein Gedicht ist der Schriftstellerin Lisa Tetzner gewidmet, die mich schon lange begleitet. Über sie werde ich nächsten Dienstag einen Vortrag halten - natürlich in Lisa Tetzners Geburtsstadt Zittau.
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Britta (Samstag, 23 November 2013 07:45)
Hej, Du machst mich mit Deinem Gedicht richtig neugierig auf die Schriftstellerin Lisa Tetzner... zugegeben, mir bislang unbekannt... (schäm!)
Ich werde mich aber jetzt sofort schlaulesen :-)
Danke dafür!
Hab ein schönes Wochenende und "gutes Gelingen" am Dienstag!
Liebe Grüße,
Britta
luciahenke (Samstag, 23 November 2013 14:33)
Liebe Britta,
kein Grund, sich zu schämen. Ohne den regionalen Bezug würde ich Lisa Tetzner wahrscheinlich nicht kennen.
Danke für die guten Wünsche. Dir auch noch ein gutes Wochenende.
Viele Grüße von Lucia