Hereinspaziert. Mein Arbeitszimmer.

Foto: Rita Henke TABU
Foto: Rita Henke TABU

In den vergangenen Wochen saß ich sehr oft hier, in meinem Arbeitszimmer.

 

Seit Jahren war es mein größter Wunsch, ein eigenes Zimmer für meine Schreibtischarbeit zu haben. Letztes Jahr im April, nach dem Umzug, wurde der Traum war. Ich bin immer noch entzückt darüber.


Während die Abschlussarbeit gedruckt und gebunden wird - ich also nichts mehr daran machen kann - zeige ich Euch in dieser Woche meine heimische Arbeitswelt.

 

Hier öffnet sich die Glastür. Doch halt, da steht TABU! Diese Buchstaben habe ich vor zwei Wochen angeklebt. Die Idee stammt von dem Maler Otto Niemeyer Holstein, der an seine Ateliertür auch TABU geschrieben hatte.

 

Ich kann im Arbeitszimmer sitzen, deshalb muss ich noch lange nicht Arbeitsruhe haben. Es gibt Mitbewohner, die ganz schnell etwas wissen wollen oder zugucken möchten oder den Rucksack nicht finden. 

Die Beschriftung sorgte endlich bei Kindern und Ehemann für den nötigen Respekt vor meiner Tätigkeit... Jedenfalls meistens.

 

Nun aber sind die angespannten Zeiten Geschichte - Trallala - es darf wieder eingetreten werden...

Morgen gibt es mehr zu sehen. Bis dahin.

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