Gedicht 30 - was bleibt

was bleibt:

 

da ist ein 

schatz 

in mir drin, 

den ich mit 

worten teilen 

kann.

 

das macht

mich reich.



 

Der letzte Impuls für diesen frapalymo: die bleibende Beute. Wie schön, dass Sophie meine Anregung aufgenommen hat. Die Zeile von der bleibenden Beute war eine Endlosschleife beim Einsingen für das Chorkonzert. (Ihr könnt also erahnen, mit welchen Ohrwurm ich heute durch die Welt gehe.)

 

Was für mich von diesem frapalymo bleibt, ist das Gefühl einer großen Bereicherung: Das eigene Dichten zusammen mit den Anderen. Die zahlreichen Impulse. Die Gemeinschaft. Es war eine dichte Zeit. Danke dafür an alle Mitdichter und Leser und vor allem an die Chefin, Sophie Paulchen. Danke.

 


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