Zerstreutheit

Kaum hat sich ein großes Projekt geistiger Art meiner Selbst bemächtigt, nimmt der Grad meiner Zerstreutheit zu.

 

Heute früh kochte ich mir schwarzen Tee. Beim Trinken ein bisschen wundern, warum er so dünn ist und so seicht schmeckt. Aber nur ein bisschen. Erst später, beim Aufräumen merke ich, dass ich gar keinen Tee ins Teesieb gelöffeltn hatte. Frühstückstee war also durch Teesieb gefärbtes warmes Wasser...

 

Wie es richtig gemacht wird mit dem Tee, kann bei Waelti köstlicherweise nachgelesen werden.

 

Erkenntnis des Tages: Hmm, eine Erkenntnis will mir bei aller Zerstreutheit nicht kommen

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Kommentare: 2
  • #1

    Waelti (Sonntag, 15 Januar 2012 05:45)

    Thx Lucia :)

    Beinahe schwäbische Eigenschaften. (So mit - roter Teller + heißes Wasser = schwäbische Tomatensuppe. Die Schotten können das auch. Glaub' ich.)

    Ach, noch was, der Tee hat dann vermutlich nicht anregend gewirkt?

    LG

  • #2

    luciahenke (Montag, 16 Januar 2012 09:55)

    Also, doch. Der Tee hat anregend gewirkt. Wahrscheinlich auf meine schottisch-schwäbischen Seiten!

    Gruß zurück.